Nicht nur den Menschen gefällt es bei TINA e.V., die ursprüngliche Bepflanzung und die idealen Nist Bedingungen locken die Tiere an.
So war der Besuch des seltenen Wiedehopf, gleich im Jahr 2016, eine kleine Sensation.
Aber auch andere rare Geschöpfe, wie der große Eichenbock, die Gebirgsstelze, der Pirol und auch der Eisvogel wurden schon gesichtet.
Mit viel Freude lassen sich zahlreiche Schwalben, Fledermäuse und Bienenfresser beobachten,
die auf der Suche nach Insektennahrung ihre Flugkünste demonstrieren.
Ein Erfolg, der dem Konzept von TINA e.V., Recht gibt.

Viele Pflanzen sind aus unserer heutigen Kulturlandschaft verschwunden, hier möchten wir bewusst entgegen steuern.
TINA e.V. setzt in erster Linie auf alte Sorten: Weißdorn, Schwarzdorn, Holunder, alte Rosensorten, Weiden ……
So soll nicht nur dem großen Bienensterben entgegen gewirkt werden, sondern auch das Landschaftsbild spannender und ursprünglicher gestaltet werden.
Wir sind schon heute gespannt, welche tierischen Besucher wir durch eine stetig wachsende Bepflanzung noch anlocken können.